Rom Gruppenreisen

Rom Gruppenreisen für alle Gruppengrößen.
Entdeckt das antike Rom und seine Sehenswürdigkeiten und genießt das Nachtleben der Hauptstadt.

Rom Gruppenreisen. Reisen nach Rom für Gruppen aller Gruppengrößen.

Rom Gruppenreisen

Innerhalb von Europa ist Rom ein verlockendes Ausflugsziel für Gruppenreisen,
denn die Hauptstadt Italiens kann ganz einfach mit dem Flugzeug, dem Bus und
sogar der Bahn erreicht werden. Mit wenig Aufwand und geringem Reisestress ist
es in Rom außerdem möglich, unglaublich viel zu erleben. Von modernen Events
und hervorragendem Essen bis hin zu architektonischen Meisterwerken und
geschichtlichen Ereignissen ist alles vorhanden.

Für Gruppenreisen bietet sich Rom in erster Linie deshalb an, weil es sich
wunderbar dazu eignet, gemeinsam erkundet zu werden. Sehenswürdigkeiten und
Kultur können kollektiv erlebt und bei einem guten Essen in abendlicher Runde
noch einmal besprochen werden. Selbst bei einer geführten Tour durch Rom macht
es zusammen mit Freunden und in kleiner oder großer Gruppe deutlich mehr Spaß,
als allein oder zu zweit durch die Hauptstadt Italiens zu streifen.

Auf dieser Seite möchten wir euch Rom und die Möglichkeiten, die euch die Stadt
bei Gruppenreisen bieten, ein wenig genauer beschreiben. Wir werden euch etwas
in die Geschichte Roms eintauchen, die schönsten und wichtigsten
Sehenswürdigkeiten entdecken und euch mit einigen Besonderheiten Italiens
vertraut machen. Seid gespannt und lasst euch von uns in die kulturelle Welt des
alten und neuen Roms entführen.

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Was ist eine Gruppenreise überhaupt?

Im Gegensatz zu der sogenannten Individualreise setzt sich eine Gruppenreise
immer aus mehreren Teilnehmern zusammen. Soweit klingt das logisch und
bekannt, schließlich impliziert schon der Begriff »Gruppe«, dass an Gruppenreisen
üblicherweise auch eine Gemeinschaft von Menschen teilnimmt. Die Gruppenreise
kommt allerdings vor allem dann zum Einsatz, wenn es um bestimmte
Reisegruppen geht.

Beispielhaft für Gruppenreisen sind unter anderem die Klassenfahrt, eine
Studienreise, etwaige Vereinsfahrten oder auch der Jugendaustausch. Selbst eine
Bildungsreise findet oft in Gruppen statt. Per Definition muss dabei mindestens
eine Übernachtung stattfinden, ebenso wie zwei abgestimmte Reiseleistungen,
damit es sich um eine Gruppenreise handelt. Ist dies nicht der Fall, wird es als
Gruppenausflug bezeichnet.

Damit sich Gruppenreisen lohnen und Verkehrsmittel oder Tickets in
entsprechender Menge abgenommen werden (Der Eintritt ist bei größeren Gruppen
oft schlichtweg günstiger, auch ein Bus wird erst bei großen Gruppen voll belegt),
gibt es meistens eine bestimmte Mindestgröße, ab der Gruppenreisen gebucht
werden können. Die liegt in der Regel bei sechs bis acht Personen, wohingegen
speziell angepasste Angebote manchmal auch erst ab zwölf Personen oder mehr
reserviert werden können. Hier kommt es immer auf den jeweiligen Veranstalter an,
der die Reise anbietet.

Für wen sind Rom Gruppenreisen geeignet?

Für alle interessierten natürlich. In erster Linie sind sie aber für Schüler auf Klassenfahrten, Abschlussfahrten und Abi-Fahrten geeignet. Auch Studienreisen finden gerne mal nach Rom Stadt und hier bieten sich Gruppenreisen idealerweise an, um viel zu erleben, ohne sich den üblichen Stress der Planung aufzuhalsen.

Auch Jugendgruppen und Vereine nehmen die Rom Gruppenreisen sehr gerne war, um gemeinsam das antike Rom zu erleben und möglichst problemlos zu reisen. Besonders beliebt sind hier die Fahrten mit dem Bus, die wesentlich günstiger sind und während der Fahrt ein wunderbares Gemeinschaftsgefühl vermitteln. So eignet sich eine Rom Gruppenreise immer auch dazu, die Gruppendynamik zu verbessern.

Weil die Gruppenreisen zudem in der Regel Rundum-Sorglos-Pakete sind, also von Hin- und Rückfahrt alles enthalten und selbst die Übernachtungen und Ausflüge innerhalb von Rom beinhalten, sind sie die beste Wahl für alle, die nicht alleine reisen möchten. Weitere Vorteile erläutern wir euch im folgenden Absatz.

Welche Vorteile bringt eine Gruppenreise mit sich?

Mal ganz davon abgesehen, dass Gruppenreisen etwas Geselliges, Unterhaltsames
und oft auch Spaßiges haben, seid ihr auf Gruppenreisen vor allem niemals allein
unterwegs. Ihr habt stets eine Gesellschaft und könnt Rom gemeinsam mit anderen
erleben. So ist es möglich, sich in Gesprächen austauschen, gemeinsam mit der
Gruppe essen zu gehen oder das aufregende Nachtleben in Rom zu erkunden.

Auch das Thema Sicherheit spielt bei Gruppenreisen eine große Rolle. Wer allein
unterwegs ist, gerade als Tourist, wird gerne mal übers Ohr gehauen oder fällt
einem Taschendieb zum Opfer. An Gruppen wagen sich solche Diebe oft gar nicht
erst heran, sie suchen sich Einzelpersonen aus, die nach Touristen aussehen und
entsprechend verloren wirken. Ebenso gehört zu den Gruppenreisen im Normalfall
ein entsprechender Reiseleiter, der über besonders schöne Orte aufklären kann
und die Details kennt, sichere und günstige Unterbringungen organisiert oder auch
Restaurant- und Barbesuche plant.

Vor allem ist es aber das Zusammensein, was die Rom Gruppenreisen oft so
fantastisch werden lässt. Nur dann könnt ihr euch über das Gesehene sofort
austauschen, über die Kunst diskutieren, bei einem köstlichen Essen oder einem
Drink den Abend ausklingen lassen. Bei einer Rom Gruppenreise seid ihr nie allein
und habt stets jemanden, um das Erlebte zu besprechen. Ein wunderbares Gefühl
von Gemeinschaft.

Was haben Rom Gruppenreisen zu bieten?

Doch genug der grauen Theorie von Reisen. Tauchen wir ein wenig ein in die
römische Mythologie und Kunstwelt, denn das ist es, was Rom unglaublich
besonders werden lässt. So viel haben die alten Gebäude erlebt, so viele
eindrucksvolle Ruinen erinnern an eine Zeit, in der das Leben im römischen Reich
noch ganz anders vonstattenging. Skulpturen, Kunstwerke und Monumente warten
darauf, von euch entdeckt zu werden und werden die gesamte Reisegruppe mit
ihrer Vielfalt schnell erschlagen. Gut also, dass ihr Rom gemeinsam erlebt und die
Eindrücke zusammen verarbeiten könnt.

Das ist wahrscheinlich der Hauptgrund dafür, warum die meisten sich für eine Rom
Gruppenreise entscheiden und den Weg und die Erkundung der Stadt nur ungern
alleine antreten. Gruppenreisen nach Rom bieten dabei die Möglichkeit,
gemeinsame Erlebnisse zu schaffen und sich weder zu verlaufen, noch zu
verzetteln. Die Reiseleitung sorgt schon dafür, dass ihr möglichst alle, vor allem
aber die schönsten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die Rom zu bieten hat,
gemeinsam entdecken könnt.

In Rom ist es manches Mal nämlich schwer, den Überblick zu behalten. Rom
Gruppenreisen helfen dabei, in kleinen oder großen Gruppen auf Erkundungstour
zu gehen und die Stadt der Antike im Team zu erforschen. Rom Gruppenreisen, die
mit entsprechender Leitung angeboten werden, verhindern zudem, dass ihr euch in
den Gassen oder auf den großen Plätzen der Stadt im Gewusel all der Menschen
verliert. Stattdessen sorgt die Organisation dafür, dass gemeinsam nur die
schönsten Orte Roms besucht werden. Am Nachmittag gibt es dann ein köstliches
italienisches Gelato, bevor am Abend dann ein gutes Essen bei noch besserem
Rotwein folgt.

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Gemeinsam eine wundervolle Stadt erleben

Rom wird oft als die schönste Stadt der Welt bezeichnet, auch wenn manche sich
bei derartigen Aussagen eher an Paris erinnert fühlen. Doch Rom bietet unzählige
Orte, die zu besuchen es sich lohnt. Noch etwas spricht für Rom, denn Rom ist bei
Gruppenreisen mit Bus, Bahn und Flugzeug zu erreichen. Jeder wählt das
Verkehrsmittel, welches ihm am besten gefällt und ist innerhalb kürzester Zeit in
Italien.

Vor allem etwas außerhalb des Stadtkerns lohnt es sich unterzukommen, ob
während der Rom Gruppenreise oder einem Ausflug allein ist dabei eigentlich egal.
Das liegt in erster Linie daran, dass Rom sehr teuer ist, außerhalb des Kerns aber
wieder humane Preise herrschen. Der Kaffee kostet dann gerade einmal einen Euro,
die leckere handgemachte Pizza ist für sechs zu haben. Wer sich etwas innerhalb
von Rom gönnen möchte, der muss da schon tiefer in die Tasche greifen, bei
schlechterer Qualität. Doch so ist das eben mit Hauptstädten, vor allem wenn sie
ein Magnet für Touristen sind.

Auch solltet ihr euch entscheiden, ob ihr Rom innerhalb der Saison, also im warmen
italienischen Sommer besichtigt, oder ob ihr den Geheimtipp, den Januar bucht. Im
Januar ist es in Italien meist ziemlich angenehm, ohne dabei aber zu warm oder zu
kalt zu sein. Das ist bei Rom Gruppenreisen durchaus empfehlenswert, weil es die
Teilnehmer an all den Sehenswürdigkeiten so entspannt erscheinen lässt. Wer
hingegen im Hochsommer von einem Highlight zum nächsten rennt, der ist schnell
erschöpft und hat bald schon keine große Lust mehr. So erlebt er viele Orte und
Monumente erst bei einer weiteren Reise nach Italien. Doch was für besondere
Flecken warten in Rom überhaupt auf die Besucher? Keine Sorge, weiter unten
werfen wir noch einen Blick auf all die Sehenswürdigkeiten, die Rom zu bieten hat.

Die Schönheit von Rom ist einzigartig in Europa

Rom ist nicht nur die Hauptstadt Italiens, sondern auch die ehemalige Hauptstadt
des Römischen Reichs. Gelegen am Fluss Tiber ist sie mit fast drei Millionen
Einwohnern zudem die größte Stadt Italiens. Damit ist sie zugleich die drittgrößte
Stadt in Europa, die nur noch von Madrid in Spanien (mit etwas über drei Millionen
Einwohnern) und Berlin in Deutschland (mit fast vier Millionen Einwohnern)
übertroffen wird.

Schön ist Rom allerdings nicht aufgrund der schieren Größe oder der Masse an
Menschen, sondern durch die Geschichte und Bedeutung. Rom ist damit weit mehr
als eine Stadt, es ist ein Zeitzeugnis der Vergangenheit, in dessen Architektur sich
Jahrhunderte ablesen lassen. Unzählige Sehenswürdigkeiten laden regelrecht dazu
ein, betrachtet und bestaunt zu werden.

So schön wie Rom ist kaum eine andere Stadt und eine Reise dorthin ist mehr als
lehrreich. Gerade Gruppenreisen nach Rom bieten sich an, um die Faszination von
Italiens historischer Hauptstadt gemeinsam zu erleben, zu bestaunen und
wertzuschätzen. Doch erst einmal mehr zur Geschichte und Gründung Roms.
Blicken wir auf die Anfänge zurück, in längst vergessenen Zeiten.

Gründung der Stadt Rom (römische Mythologie)

Die Legende beginnt dabei während der Gründung Roms am 21. April 753 v. Chr.
von Romulus. Der gründete aber nicht nur die jetzige Hauptstadt Italiens, sondern
war auch ein Nachkomme des Kriegsgottes Mars und der Priesterin Rhea Silvia.
Zumindest wenn wir den Überlieferungen glauben. Romulus und Remus sind in der
römischen Mythologie nämlich beides sogenannte Götterkinder.

In der Sage von Romulus und Remus geht es, ganz grob gesagt, darum, dass Rhea
Silvia, die Mutter von Romulus und Remus, vom Amulius dazu gezwungen wird,
Priesterin zu werden, nachdem dieser Numitor, den eigentlichen König vom Thron
stieß. Das wird sie in Folge auch, bekommt aber dennoch die beiden Zwillinge
Romulus und Remus. Weil König Amulius allerdings Angst davor hat, dass die
beiden irgendwann seinen Thron besteigen könnten, schließlich stammen sie von
der Tochter Numitors ab, setzt er sie am Tiber zum Sterben aus.

Dort findet die beiden eine Wölfin und zieht sie groß. Nach einer längeren
Geschichte entdeckt dies anschließend ein Hirte, bei dem sie fortan unterkommen
und der sich ihrer annimmt. Im weiteren Verlauf der Sage kämpfen die beiden
Zwillinge gemeinsam mit ihrem Großvater Numitor gegen Amulius, woraufhin es
ihnen gelingt, ihn mit geballter Kraft vom Thron zu stoßen. Numitor ist nun wieder
der rechtmäßige Herrscher.

Schlussendlich wollen Romulus und Remus eine neue und ganz eigene Stadt
gründen und zwar genau an der Stelle, wo sie damals von Amulius zum Sterben
ausgesetzt wurden. Dort, wo die Wölfin die beiden einst fand. Daraufhin streiten sie
sich, bis Romulus seinen Bruder Remus im Zuge des Streits erschlägt und Rom
fortan allein gründet.

Die Sehenswürdigkeiten in und um Rom

Rom und seine Sehenswürdigkeiten sind ideal für all diejenigen, die römische
Geschichte, Mythologie und Architektur zu schätzen wissen. Eine Rom
Gruppenreise sollte dabei die schönsten Orte umfassen und sich nur den
wichtigsten und eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten widmen.

Zum einen gibt es in Rom gewisse Orte und Monumente, die zu sehen es sich
wirklich lohnt und die geschichtlich sehr wichtig oder bedeutend sind. Zum anderen
gibt es auch weniger bedeutsame Plätze, die dafür aber umso schöner sind und
gerade in einer Rom Gruppenreise nicht fehlen dürfen, um alle Anwesenden
entsprechend zufriedenzustellen. Nicht jeder kann mit allem etwas anfangen und
so sollte für alle Teilnehmenden der Gruppenreise das bestmögliche dabei sein.

Abseits der besonderen Orte ist auch Rom selbst schon etwas ganz Einzigartiges.
Wer einmal durch die kleinen Gassen in der Altstadt Roms geschlendert ist, der
wird wissen, wie ruhig es dort zwischen all den hohen Mauern ist, nur um hinter der
nächsten Ecke erneut den Lärm einer Großstadt freizugeben. Wie Lebensadern
schlängeln sich die Gassen überall hindurch, sodass stets das Gefühl vorhanden ist,
als könntet ihr irgendwo abbiegen und trotzdem wieder zurückfinden. Sackgassen
scheint es oft nicht zu geben, nur entlegene und verwinkelte Stellen, die dann doch
wieder in Richtung Stadt führen. Das allein ist schon etwas sehr Faszinierendes.
Doch zurück zu den Sehenswürdigkeiten.

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Top 27 Sehenswürdigkeiten in Rom

Damit ihr auf eurer nächsten Rom Gruppenreise wisst, welche Orte, Statuen, Plätze,
Ruinen und Bauwerke ihr unbedingt aufsuchen solltet, haben wir eine kleine
Topliste der Sehenswürdigkeiten von Rom erstellt. Bitte bedenkt dabei aber
jederzeit, dass diese Liste nicht sortiert ist. Der erste Platz ist also nicht
zwangsläufig die beste oder schönste Sehenswürdigkeit, sondern nur eine von
vielen. Eine Beurteilung darüber, welche die schönste Sehenswürdigkeit in Rom ist,
steht uns einfach nicht zu. Außerdem kommt es hier auch sehr auf den eigenen
Geschmack an, sodass wir nicht darüber richten möchten, was nun schön und was
weniger eindrucksvoll ist.

Stattdessen haben wir uns dazu entschieden, all die Sehenswürdigkeiten, die
besonders sehenswert sind und die niemand verpassen sollte, in eine Liste zu
verpacken. Hier geht es also wirklich um die wichtigen und eindrucksvollen Orte,
Monumente oder Zeugen der Zeit, für die sich Rom Gruppenreisen so richtig
lohnen. Dabei haben wir uns Mühe gegeben, nicht nur die offensichtlichen und
bekannten Orte zu notieren, sondern ebenso einige persönlich Geheimtipps oder
Empfehlungen mit in die Liste aufzunehmen.

Denn wie fast immer ist es auch in Rom so, dass es zwar vieles gibt, was Touristen
mal gesehen oder erlebt haben sollten, aber ebenso vieles, was von Reiseführern
oft nur am Rande erwähnt wird. Wir möchten es anders machen und präsentieren
euch für die nächsten Rom Gruppenreisen, die wohl wichtigsten
Sehenswürdigkeiten der italienischen Hauptstadt. Los gehts!

Kolosseum

Das Kolosseum ist das größte Amphitheater der Welt und der größte geschlossene
Bau, der in der Antike jemals erbaut worden ist. 72 n. Chr. begannen die
Bauarbeiten, die erst im Jahr 80 n. Chr. fertiggestellt sein sollten. Laut
Geschichtsschreibern fanden anschließend Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen
statt, bei denen ca. 5.000 Tiere getötet wurden. Nach den heutigen Berechnungen
schauten sich das Schauspiel zumeist an die 50.000 Zuschauer an. Dabei gab es
ein Podium, eine erste Reihe, die römischen Senatoren vorbehalten war, ebenso
wie eine Pulvinar (eine Art Loge), die ausschließlich dem Kaiser diente. Das
Kolosseum selbst ist ellipsenförmig erbaut und 156 Meter breit sowie 188 Meter
lang. Der gesamte Umfang beträgt 527 Meter und es ist fast 50 Meter hoch. Ein
eindrucksvoller Bau, der bei Rom Gruppenreisen unbedingt besucht werden sollte.
Dort dürft ihr die Tribünen, die Arena selbst und sogar die unterirdischen Bereiche
der Ruine besichtigen. Da so gut wie alle Gruppenreisen nach Rom auch im
Kolosseum halt machen, sollten Tickets für den Besuch vorab reserviert werden.

Forum Romanum

Ebenso wie das Kolosseum darf auch das Forum Romanum bei einer Rom
Gruppenreise auf gar keinen Fall fehlen. Beim Forum Romanum handelt es sich um
das Zentrum des römischen Reiches, welches heute in zahlreichen Ruinen erhalten
geblieben ist. Im Grunde flaniert ihr ihr während der Rom Gruppenreisen durch
eine Art Park, in welchem überall die eindrucksvollen Überreste großartiger und
geschichtlich bedeutender Gebäude zu finden sind. Das Forum Romanum ist dabei
gegenüber von dem Kolosseum und inmitten der drei Hügel, auf denen Rom erbaut
wurde. Direkt neben dem Forum Romanum ist zudem der Palatinische Hügel, wo ihr
während eurer Gruppenreise Ausgrabungen der kaiserlichern Residenzen
beobachten könnt. Im Großen und Ganzen ist das Forum Romanum damals quasi
so etwas wie die heutige Innenstadt gewesen, mit vielen öffentlichen Gebäuden,
Denkmälern und Marktplätzen bzw. Markthallen.

Petersdom

Den Begriff Petersdom ist eigentlich ein typisch deutscher Begriff, denn offiziell
heißt die San Pietro in Vaticano übersetzt nichts anderes als Basilika Sankt Peter im
Vatikan. 20.000 Menschen kann der Petersdom fassen und ist damit die größte
päpstliche Basilika und auch eine der größten Kirchen der Welt. Der Petersdom
beansprucht dabei eine Fläche von 20.139 Quadratmetern. Der Eintritt in sein
Innerstes ist glücklicherweise kostenlos, geht allerdings einher mit umfangreichen
Sicherheitskontrollen. Wer das Dach und die von Michelangelo entworfene Kuppel
begutachten möchte, zahlt dann aber doch wieder Eintritt. Im Inneren des
Peterdoms warten 45 Altäre, 800 Säulen, das Grab des Petrus sowie eine Krypta
mit 148 päpstlichen Gräbern auf die Besucher. Damit darf auch der Petersdom auf
keiner Rom Gruppenreise fehlen.

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Kapitol

Von den sieben Hügeln des alten Roms ist das Kapitol der zweitkleinste. Doch auf
ihm befand sich etwas, was geschichtlich große Bedeutung erlangte. Die Rede ist
vom kapitolinischen Tempel, welcher bis heute als einer der bedeutendsten des
antiken Roms gilt. Zumindest bis im 16. Jahrhundert die Gebäude verfielen und
Michelangelo die Umgestaltung übernehmen sollte. Nun war die Piazza del
Campidoglio, also der Kapitolsplatz, im Mittelpunkt des Hügels. Auf Rom
Gruppenreisen findet ihr auf dem Platz unter anderem das Reiterstandbild Mark
Aurels, verschiedene Paläste, die den eigentlichen Platz kunstvoll umgeben und die
kapitolinischen Museen im Palazzo Nuovo. Außerdem sind Fahrzeuge hier verboten,
weshalb es verhältnismäßig ruhig vonstattengeht.

Campo de‘ Fiori

Im Mittelalter war der Campo de‘ Fiori eine blühende Wiese voller Blumen. Daher
hat er auch seinen Namen, denn Campo de‘ Fiori bedeutet nichts anderes als
Blumenwiese oder auch Feld der Blumen. Rom Gruppenreisen sollten hier
unbedingt Halt machen, weil es auf dem Platz die Statue des Philosophen Giordano
Bruno zu betrachten gibt. Der wurde im Jahr 1600 auf dem Campo de‘ Fiori
hingerichtet, weil er die Unendlichkeit des Weltraums predigte und daraufhin durch
die Inquisition für Ketzerei und Magie zum Tode verurteilt wurde. Ansonsten ist der
Campo de‘ Fiori tagsüber ein Marktplatz mit vielen kleinen Ständen, die zu einem
Einkaufsbummel einladen. Abends hingegen verschwindet der Markt und gibt
stattdessen die am Rande liegenden Restaurants frei, die mit gutem Essen um
Kundschaft werben. Für Rom Gruppenreisen also genau das Richtige, um den Tag
entweder dort zu beginnen oder ihn bei gutem Wein und Essen stilvoll zu beenden.

Circus Maximus

Bei dem Circus Maximus handelt es sich um eine Wagenrennstrecke, wie sie die
meisten wohl nur aus Filmen kennen werden. Erbaut wurde der Circus Maximus
bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. wohingegen die Steintribünen erst 103 n. Chr.
hinzugefügt worden sind. Ebenfalls ist der Circus Maximus nicht irgendeine
Wagenrennstrecke, sondern die größte im antiken Rom, die satte 600 Meter
umfasste. Natürlich war der Circus Maximus im antiken Rom ein absolutes Highlight
und ist es auch bei Rom Gruppenreisen immer wieder. Egal ob Gladiatorenkämpfe,
Wagenrennen oder festliche Veranstaltungen – im Circus Maximus fanden pro Jahr
nach Schätzungen um die 200 größere Events statt. Diese schauten sich, wenn voll
besetzt, bis zu 250.000 Zuschauer an. Übrig geblieben sind vom Circus Maximus
leider nur die Grundrisse und ein paar der Tribünen. Dennoch ist das Ganze auf den
Rom Gruppenreisen definitiv einen Ausflug wert, allein schon wegen den enormen
Größenverheältnissen.

Palatin Hügel

Nah am Kolosseum befindet sich der Palatin Hügel, einer der sieben Hügel von
Rom. Er hat deshalb eine so große Bedeutung, weil auf ihm unzählige Paläste und
Tempel erbaut wurden, die heute Mittelpunkt verschiedener Ausgrabungsstätten
sind. Wer sich an unsere Einleitung und die Geschichte Roms erinnert, darf jetzt
interessiert weiterlesen, denn auch die Hütte von Romulus und Remus (den
Gründern der Stadt Rom) soll auf dem Palatin Hügel gestanden haben. Ebenso wie
Augustus, der erste Kaiser, der im 1. Jahrhunderts n. Chr. seinen Palast Domus
Augustana auf dem Hügel erbauen ließ. Für Rom Gruppenreisen ist der Palatin
Hügel vor allem deshalb von Bedeutung, weil die Ruinen und Überreste des
Palastes auch heute noch besichtigt werden können. Über eine Treppe besteht
zudem die direkte Verbindung zum Forum Romanum, weshalb ihr dies während
eurer Rom Gruppenreise wunderbar miteinander kombinieren könnt.

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Via Appia

Bei der Via Appia handelt es sich um eine Sehenswürdigkeit, die bei Rom
Gruppenreisen gerne mal übersehen oder vergessen wird. Die Via Appia ist dabei
nichts anderes als eine Zufahrtsstraße Roms, allerdings eine der ältesten
überhaupt. Die Straße ist noch mit großen, alten Pflastersteinen angelegt, was
alleine deshalb schon einen Besuch wert ist. Einst sollte sie dem schnellen
Truppentransport dienen, dich heute ist sie ideal für eine Tour mit dem Fahrrad. Da
die Landschaft unglaublich schön ist und sich an der Via Appia unzählige Grabmäler
und Katakomben befinden, die ebenfalls einen Blick wert sind, lohnt sich der
Ausflug vor allem im Sommer.

Domus Aurea (Neros goldenes Haus)

Bei Domus Aurea handelt es sich um die Ausgrabungen von Neros goldenem Haus.
Erst seit 2014 kann der gigantische Palast mit VR-Brille besichtigt werden. So ist es
nun zum ersten Mal möglich, direkt vor Ort zu betrachten, wie es in der damaligen
Zeit ausgesehen haben muss. Das ist unglaublich beeindruckend und nur spärlich
verfügbar, da immer noch intensiv an der Restaurierung gearbeitet wird. Rom
Gruppenreisen führen oft zu den bekannten Orten, vergessen aber die kleinen
Highlights. Domus Aurea oder eben auch Neros goldenes Haus solltet ihr euch
jedoch unbedingt ansehen, wenn ihr mehr als die üblichen Touristen erleben und
sehen möchtet. Für uns eine Empfehlung, wenn nicht sogar ein kleiner Geheimtipp.

Basilica di San Clemente al Laterano

Eindrucksvoll und noch nicht so touristisch wie die anderen Kirchen ist die Basilica
di San Clemente al Laterano. Das Einzigartige an ihr ist, dass die Kirche im 12.
Jahrhundert über einer anderen Kirche aus dem 4. Jahrhundert gebaut worden ist.
Darunter wurden zudem weitere Fundamente entdeckt, weshalb hier quasi
mehrere Kirchen übereinander gebaut wurden. Die heutige Kirche ist Papst
Klemens I gewidmet. Neben einer Versteckkirche vom damaligen Papst Klemens
wurde im 4. Jahrhundert eine weitere Kirche erbaut, die reich verziert und
durchaus eindrucksvoll erschein. Im Vergleich mit anderen Sehenswürdigkeiten ist
die Basilica di San Clemente al Laterano unscheinbar und klein und dennoch gerade
deswegen einen Ausflug wert. Touristen vernachlässigen die interessante Kirche
nämlich oft, doch Rom Gruppenreisen sollte gemeinsam einen Abstecher hierhin
unternehmen und das Phänomen der übereinanderliegenden Kirchen ein wenig
genauer betrachten.

Villa Borghese

Der wohl schönste und gleichzeitig auch größte Park Roms ist die Villa Borghese. Es
handelt sich dabei um das Gut von Kardinal Scipione Borghese. Im Park selbst gibt
es ein Museum namens Galleria Borghese, welche die private und durchaus
beträchtliche Kunstsammlung von Borghese angemessen präsentiert. Darunter
befinden sich Werke von Caravaggio bis Leonardo da Vinci oder Bernini, sodass
Interessierte während ihrer Rom Gruppenreise unbedingt einmal genauer hinsehen
sollten. Seit 1903 ist der Park im Besitz der Stadt Rom und wird mittlerweile als
öffentlicher Park genutzt. Wer die Borghese-Galerie besichtigen möchte, sollte sich
vorab Tickets reservieren und nicht darauf hoffen, vor Ort mal eben vorbeischauen
zu können, denn das wird meist nichts.

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Erzbasilika

Die Erzbasilika, auch Arcibasilica di San Giovanni in Laterano, ist eine der vier
päpstlichen Basiliken und zudem die offizielle Kathedrale des Bistums Rom.
Skulpturen von Alessandro Galilei laden dazu ein, ausgiebig betrachtet zu werden,
ebenso wie der barocke Stil der Kirche, der im Laufe der Zeit beständig angepasst
und verändert wurde. Sie ist das älteste Kirchengebäude Roms, auch wenn im Jahr
896 bei einem Erdbeben viele Teile der Kirche zerstört wurden. Der barocke Stil
kommt daher vor allem von dem Architekten Borromini, der 1650 von Papst
Innozenz X damit beauftragt worden ist, das Kirchengebäude wiederherzustellen.
Ihre Fassade bekam die Erzbasilika allerdings erst im 18. Jahrhundert, weshalb es
gerade die Unterschiede im Bau sind, die Touristen begeistert anziehen. Während
Rom Gruppenreisen weiß die Basilika mit einer Taufkapelle aus dem 5. Jahrhundert
zu überraschen, den Skulpturen von Alessandro Galilei sowie sechs päpstliche
Grabstätten. Ebenfalls interessant sind die zwölf Statuen der Apostel, welche von
den Schülern Berninis stammen. Auch die Fresken der Decke, die von Giacomo
della Porta verwirklicht wurden, sind ein Entwurf Michelangelos. Die Türen der
Kirche sind zudem Originale aus dem Forum Romanum.

Trastevere

Trastevere oder auch das Trastevere-Viertel ist ein klassisches italienisches Viertel,
in welchem ihr auf mittelalterliche Häuser treffen und ein reges Nachtleben erleben
werdet. Rom Gruppenreisen enden hier gerne oder fangen über Nacht erst an, je
nachdem welche Gruppe gerade unterwegs ist. Heute könnte man es auch als
Künstlerviertel betrachten, mit vielen kleinen Gassen, romantischen Ecken und
einer Menge Bars. Ursprünglich war Trastevere eine Art Wohnviertel für das Volk,
ein Quartier für Arbeiter und Neuankömmlinge. Den Namen hat das Viertel vom
lateinischen »trans Tiberim«, was so viel wie »auf der anderen Seite des Tiber«
bedeutet. Während eurer Rom Gruppenreise solltet ihr den Piazzi di Santa Maria in
Trastevere besuchen, ein Platz mit Springbrunnen. Auch die Basilika Santa Maria in
Trastevere, eine alte Marienkirche Roms, ist den Abstecher wert.

Gruft der Kapuziner

Die Gruft der Kapuziner ist ein etwas anderer Ort, weshalb auch nicht alle Rom
Gruppenreisen an ihr einen Halt einlegen. Unter der Kirche sind in fünf Kapellen
3600 Schädel und Knochen von Kapuzinern aufbewahrt. Nicht einfach so versteht
sich, sondern in Form gebracht und integriert in die Gruft, sodass eine Art von
Kunstwerk aus Knochen entsteht. Ein sehr bizarres Bild für Touristen, aber
gleichwohl faszinierend beim schockierenden Anblick der Totenteile.

Bocca della Verità

Bei der Bocca della Verità handelt es sich im Grunde genommen lediglich um eine
Marmorscheibe, die aber immerhin satte 165 Zentimeter groß ist. Zu finden ist
selbige wiederum innerhalb der Säulenvorhalle der Santa Maria in Cosmedin. Bocca
della Verità bedeutet dabei so viel wie »Mund der Wahrheit«. Der Name kommt
daher, weil das Gesicht (ein bärtiger Männerkopf), welches auf der Marmorscheibe
zu finden ist, am Mund eine Vertiefung aufweist (ebenso an den Augen und der
Nase). Die Legende besagt, dass die Schwurhand in den Mund gelegt werden soll.
Sagt die Person die Wahrheit, bleibt sie unbeschadet. Lügt die jeweilige Person,
schließt sich der Mund und die Hand bleibt für ewig gefangen. Das Ganze ist der
Legende nach also ein antiker römischer Lügendetektor. Die Santa Maria in
Cosmedin selbst ist ebenfalls den Besuch wert, auch wenn es sich hier ganz klar
um die Marmorscheibe dreht, die Rom Gruppenreisen dort hineinbringt. Die
Marmorscheibe selbst ist mehr als 2000 Jahre alt. Unklar bleibt bis heute, ob die
Scheibe ein Teil des nahe liegenden Herkulestempels war oder lediglich ein
kunstvoll verzierter Kanaldeckel, der dem Flussgott Triton Ehre erwies. Findet es
bei eurer kommenden Rom Gruppenreise am besten gemeinsam heraus und löst
das Geheimnis.

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Piazza Navona

Es ist der wohl schönste Platz in Rom, zumindest wird er immer wieder als solcher
betitelt. Die Rede ist natürlich vom Piazza Navona. Die lange Fläche, die eher einer
Arena als einem Platz gleicht, war einst ein Stadion. Kaiser Domitian ließ es bauen
und wo heute die Häuser den Platz einrahmen, waren es früher die Tribünen für die
30.000 Zuschauer. Highlight ist für viele der Vierströmebrunnen, welcher aus dem
17. Jahrhundert stammt und vier Männerskulpturen zeigt, die die vier damals
bekannten Kontinente als Flüsse Donau, Nil, Ganges und Río de la Plata verkörpern.
Auch die Sant Agnese Kirche ist einen Blick wert und direkt am Piazza Navona
gelegen. Der eigentliche Star ist und bleibt aber der Platz selbst, der wirklich
einmalig schön erscheint. Den müsst ihr einfach gesehen haben.

Domus Romane

Das Domus Romane empfiehlt sich für diejenigen, die während ihrer Rom
Gruppenreisen schon alles gesehen haben. Die Rom auf und ab gegangen sind und
zwar von den Ruinen bis hin zu den kleinen Märkten und Gassen. Das Domus
Romane ist eine Ausgrabungsstätte, die nur in kleinen Gruppen besucht werden
darf, sich also für eher unauffällige Rom Gruppenreisen eignet. Diese erhalten hier
eine Tour, die mit visuellen Elementen verstärkt wird, was überraschend
unterhaltsam und beeindruckend erscheint. Domus Romane ist damit ebenso ein
kleiner Geheimtipp. Nicht jede Gruppenreise findet ihren Weg hierhin.

Piazza del Popolo

Übersetzt bedeutet Piazza del Popolo so etwas wie »Platz des Volkes«. Auf ihm
steht der größte Obelisk, den ihr auf all euren Rom Gruppenreisen sehen werdet.
Ein gigantischer ägyptischer Obelisk, der ursprünglich aus dem Sonnentempel von
Heliopolis kommt und aus dem Jahr 1300 v. Chr. stammt. Nach Rom gelangt er
durch Augustus, der ihn zunächst im Circus Maximus platzierte. Nach der
Restaurierung im Jahr 1589 brachte ihn Papst Sixtus V dann aber auf dem Piazza
del Popolo unter. Am Fuße des Obelisken befinden sich wasserspeiende Skulpturen
von Löwen. Der Platz selbst war im 19. Jahrhundert als Eingang aus dem Norden
gedacht. Er war das Erste, was Besucher zu sehen bekamen. Auch Martin Luther
reiste einst über den Piazza del Popolo ein und bezog ein Zimmer im
Augustinerkloster, welches direkt am Platz gelegen ist. Interessant sind zudem die
beiden nahezu identischen Kirchen, die direkt gegenüber voneinander gebaut
worden sind. Santa Maria dei Miracoli und Santa Maria in Montesanto. Wer dann
noch die Treppen zum Pincio-Hügel besteigt, erhält als Belohnung einen
wundervollen Ausblick über den Piazza del Popolo und Rom selbst. Der Platz sollte
ein Ziel von allen Rom Gruppenreisen sein. Es lohnt sich ungemeint.

Fontana di Trevi (Trevibrunnen)

Der Trevibrunnen oder auch Fontana di Trevi ist der vermutlich bekannteste
Springbrunnen auf der ganzen Welt. Zumindest würden wir dies vermuten. Der
barocke Springbrunnen stammt noch aus dem 18. Jahrhundert und zeigt Neptun,
den Gott des Meeres, der in einem Streitwagen fährt, der wiederum von zwei
geflügelten Pferden gezogen wird. Das linke Pferd ist dabei sehr ruhig, während das
rechte wild und ungestüm und wild erscheint. Beides symbolisiert die Gezeiten des
Meeres. Die beiden Figuren neben Neptun stellen hingegen Überfluss und
Gesundheit dar. Rom Gruppenreisen führen fast immer am Trevibrunnen vorbei, da
in ihn eine Münze geworfen wird, was bedeutet, dass der Münzwerfer einst nach
Rom zurückkehren wird. Entworfen wurde der Brunnen von Bernini, der den Auftrag
damals von Papst Clemens XII bekam. fertiggestellt wurde die Fontana di Trevi
allerdings erst fünfzig Jahre später vom Architekten Nicola Salvi. Der Bau dauerte
dreißig Jahre. Der Name leitet sich vom lateinischen »tre via« ab und bedeutet
»Drei Wege«. Er ist zurückzuführen auf die Tatsache, dass am Trevibrunnen einst
drei Wege zusammenführten.

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Sixtinische Kapelle

Rom ist eine Stadt religiöser Reliquien, die von der Kirche über die letzten Jahrhunderte hinweg angehäuft wurden. Die Kunstsammlung der katholischen Kirche ist legendär und über die Maßen bekannt. Bestes Beispiel dafür ist die Sixtinische Kapelle mit Malereien von Michelangelo. Absolut atemberaubend. Wer schon einmal da ist, sollte auch gleich die vatikanischen Museen besichtigen. Der Einlass zur Sixtinischen Kapelle ist nämlich stark begrenzt und es dauert oft unfassbar lange, bis es weitergeht. Wer die Sixtinische Kapelle unbedingt sehen möchte, sollte daher bereits vorab für Tickets sorgen, muss dann aber dennoch mit langen Wartezeiten rechnen.

Pantheon

Spätestens seit dem Buch »Das Sakrileg« von Dan Brown dürfte das Pantheon allen ein Begriff sein. Das Gebäude, welches so sehr für Rom steht wie kaum ein anderes, wurde einst von Kaiser Hadrian an den Papst übergeben. Unklar bleibt nach wie vor, was der ursprüngliche Zweck des gigantischen Baus war. Das Pantheon selbst gilt nicht nur als eines der am besten erhaltenen Bauwerke des antiken Roms, sondern hatte auch 1700 Jahre lang die größte Kuppel der Welt. Absolut eindrucksvoll und immer einen Besuch wert.

Spanische Treppe

Für Touristen ist die spanische Treppe höchst eindrucksvoll, bietet sie doch einen fantastischen Ausblick über Rom. Zu finden ist sie am Fuße der Kirche Trinità dei Monti, wo 135 Treppenstufen zum Piazza di Spagna führen. Dort wiederum entdeckt ihr einen wunderschönen Springbrunnen, der einst von Bernini entworfen wurde. Die Treppe selbst ist in einem reinen Rokokostil gehalten und wurde zwischen 1723 und 1726 erbaut. Ihren Namen hat die spanische Treppe übrigens daher, dass im 17. Jahrhundert am Fuße der Treppe die spanische Botschaft zu finden war. Diese Zeiten sind lange vorbei, doch der Name ist geblieben.

Terme di Caracalla

Wer sich schon immer mal eine originalgetreue Ther­me ansehen wollte, der muss unbedingt einen Abstecher zur Terme di Caracalla riskieren. Dabei handelt es sich um die Ruine eines gigantischen römischen Bads aus dem 3. Jahrhundert n. Chr.. Das Bad gehörte zu den größten Badehäusern im antiken Rom und hatte Platz für 2.500 Gäste. Heute sind leider nur noch die Ruinen von der Ther­me übrig, da Erdbeben und auch Plünderungen den Gebäuden massiv zugesetzt haben. Dennoch ist die Ruine den Besuch wert, weil sie das Ausmaß zeigt, indem damals gebaut worden ist. Eine Ther­me für 2.500 Badegäste seht ihr allgemein sicher eher selten. Die Rom Gruppenreise sollte also unbedingt auch an der Terme di Caracalla vorbeiführen.

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Castel Sant’Angelo (Engelsburg)

Einst als Mausoleum erdacht, ist die Castel Sant’Angelo, die auch Engelsburg genannt wird, heute eine reine Burg. Auf ihr ragt die Statue von Erzengels Michael, die Papst Pius II auf dem Gebäude errichten ließ. Die Burg war einst auch als Fluchtpunkt gedacht, da sie unterirdische Verbindungen zum Vatikan besitzt, durch welche die Päpste fliehen konnten. Bekannt ist die Engelsburg vielen aus dem Buch »Illuminati« von Dan Brown, der sie zum Mittelpunkt seiner Geschichte werden ließ. Das einstige Mausoleum wurde im Jahr 270 zur Burg umgebaut und stellte eine wichtige Verteidigungslinie dar, da sie eine gute strategische Lage am Fluss Tiber hatte.

Gianicolo

Der Gianicolo ist für Touristen ein sehr beliebter Aussichtspunkt. Das liegt vor allem daran, dass der Hügel eine unglaubliche Weitsicht bietet und somit einen Panoramablick über die einzigartige Stadt Rom gewährt. Eine Gruppenreise führt oft hier vorbei, um ein paar einmalige Fotos zu schießen. Doch nicht nur die Aufnahmen, auch der Ort selbst werden euch für immer in Erinnerung bleiben. Vor allem am Abend, wenn die Sonne langsam untergeht, ist der Aussichtspunkt am Gianicolo wirklich wunderschön und einmalig anzusehen.

Ostia Antica

Bei der Ostia Antica handelt es sich um eine alte antike Hafenstadt. Besser gesagt dem, was davon übrig ist, denn heutzutage sind nur noch die Ausgrabungen zu besichtigen. Für Rom Gruppenreisen lohnt sich der Abstecher, weil es einfach mal etwas anderes und vor allem auch etwas Ruhiges ist. Wer der Hektik in Rom entkommen möchte, der darf hier auf 100 Hektar Land die verschiedenen Ausgrabungen bestaunen. Gegründet wurde die Hafenstadt im 7. Jahrhundert v. Chr. als Stützpunkt für das Militär, wuchs dann aber rasant an. Einst lag sie am Fluss Tiber, woher auch der Name »Ostia« bzw. »Ostium« für »Flussmündung« stammt.

Vatikanstadt

Kommen wir nun zu der letzten Sehenswürdigkeit, die eigentlich gar keine ist. Es geht natürlich um Vatikanstadt, den kleinsten Staat der Welt, die Heimat der römisch-katholischen Kirche und Wohnort des Papstes. Er ist definitiv einen Ausflug wert und kann auch umfangreich besichtigt werden. Wer den Papst selbst sehen möchte, kann mittwochs um 10 Uhr auf dem Petersplatz die Generalaudienz erleben. Vatikanstadt ist ansonsten tatsächlich ein eigener Staat mit eigener Staatsbürgerschaft. Diese ist aber gebunden an die jeweilige Funktion. Verliert also jemand im Vatikan seine Stellung, ist er nicht staatenlos, sondern wird automatisch zum italienischen Staatsbürger. Der Papst selbst ist in Vatikanstadt das Staatsoberhaupt und besitzt damit nahezu alle Befugnisse. Vatikanstadt ist die letzte absolute Monarchie in ganz Europa.

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Rom ist die Stadt der vielen Kirchen

Rom ist die Stadt der Kirchen, wie es oft heißt. Aus gutem Grund, denn es gibt
unzählige große, kleine, mittlere und versteckte Kirchen und Kathedralen, die es in
der Stadt zu bewundern gilt. Einige davon sind touristische Highlights, andere
Geheimtipps, wieder andere sind kaum zu erkennen und in ihrem Inneren doch
meist unglaublich schön. Wer Kirchen mag, ist in Rom also bestens aufgehoben.

Doch sind wir ehrlich. Egal wie lang eure Rom Gruppenreise auch sein mag, sie wird
ein Ende finden. Wer jedoch alle Kirchen in Rom begutachten möchte, bräuchte
vermutlich viele Tage, Wochen, wenn nicht sogar Monate oder Jahre Zeit dafür.
Natürlich könntet ihr während eurer Rom Gruppenreise von einem Ort zum
nächsten hetzten, doch das würde all dem nicht gerecht werden. Deshalb gilt es,
die wichtigsten und schönsten Stellen Roms auszuwählen, um nur die Highlights zu
besuchen. Die müssen nicht immer bekannt sein, denn viele Orte in Rom, die einen
Besuch wert sind, scheinen hier und da noch unbekannt zu sein. Wobei unbekannt
vermutlich das falsche Wort ist.

In unserer Liste der schönsten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten Roms, die wir
euch oberhalb präsentiert haben, gaben wir uns Mühe, eine Mischung zu finden.
Dort entdeckt ihr deshalb typische Touristenattraktionen, lest aber auch von dem
ein oder anderen Geheimtipp, den nicht jeder Reisende besuchen wird. Alle Kirchen
sind selbstverständlich nicht dabei. Die Stadt bietet zu viele davon und eine einzige
Rom Gruppenreise ist nicht genug, da müssen es schon mehrere sein. Aber warum
eigentlich nicht, schließlich ist Rom im Frühjahr, Sommer, Herbst und sogar Winter
eine Reise wert.

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Haben wir euch begeistern können für das schöne Italien und die seine einzigartige
Hauptstadt Rom? Habt ihr Lust bekommen auf eine Gruppenreise, auf der ihr
gemeinsam in kleiner oder großer Gruppe die Stadt der Städte erlebt? Eintaucht in
Kunst, Kultur und Zeitgeschichte? Dann bucht euch jetzt eine unserer Rom
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Häufig gestellten Fragen

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